27. Oktober 2025
REMBE® rad-net-Fahrer bei Bahn-WM fünfmal in Top-Ten
Bei den Bahn-Weltmeisterschaften in Santiago de Chile (Chile) haben die REMBE® rad-net-Fahrer keine Medaillen holen können, fuhren aber mehrere Spitzenplatzierungen ein.
Besonders dramatisch fiel das Zweiermannschaftsfahren aus. Dort gehörten Roger Kluge vom Team REMBE® rad-net und Moritz Augenstein (RSV Irschenberg) zu den stärksten Teams, sammelten Punkte und holten zwei Rundengewinne heraus und waren auf Medaillenkurs.
In der Ergebnisliste wurden sie dann auch zunächst als Bronzemedaillengewinner geführt, doch nach einer Ergebniskorrektur durch die Jury fanden sich die Deutschen auf einmal nur noch auf Rang vier wieder. "Es fühlt sich an, als wären wir um eine Medaille betrogen worden. Letztlich ist das Ergebnis aber, so wie es jetzt steht, korrekt. Wäre das richtige Ergebnis während des Rennens richtig eingeblendet gewesen, wären wir das Rennen ganz anders gefahren, hätten die Dänen mehr im Blick gehabt", bedauerte Lucas Schädlich, Sportlicher Leiter bei REMBE® rad-net und Bahn-Bundestrainer.
Knapp verfehlte der deutsche Vierer mit den REMBE® rad-net-Fahrern Moritz Binder, Benjamin Boos und Felix Groß sowie Ben-Felix Jochum (Lotto-Kern-Haus-PSD Bank) das Kleine Finale. Ihre Fahrzeit von 3:49,002 Minuten - weniger als anderthalb Zehntelsekunden hinter dem deutschen Rekord - reichte denkbar knapp nicht für den Bronzelauf, am Ende fehlten gerade einmal rund anderthalb Hundertstelsekunden. Damit wurden sie als WM-Fünfte gewertet.
Im Punktefahren belegte Kluge den fünften Platz. Zu Beginn hatte er sich etwas zurückgehalten, kam in der zweiten Rennhälfte aber immer besser ins Rollen, machte Boden gut und war in Schlagweite zum Podest. Mit 38 Punkten fehlten ihm am Ende nur drei Zähler zur Bronzemedaille. In der Einerverfolgung konnten Groß und Binder auch Top-Ten-Platzierungen erzielen. Groß wurde in 4:08,250 Minuten Siebter, Binder belegte in 4:11,865 Minuten den zehnten Platz.
Knapp verfehlte der deutsche Vierer mit den REMBE® rad-net-Fahrern Moritz Binder, Benjamin Boos und Felix Groß sowie Ben-Felix Jochum (Lotto-Kern-Haus-PSD Bank) das Kleine Finale. Ihre Fahrzeit von 3:49,002 Minuten - weniger als anderthalb Zehntelsekunden hinter dem deutschen Rekord - reichte denkbar knapp nicht für den Bronzelauf, am Ende fehlten gerade einmal rund anderthalb Hundertstelsekunden. Damit wurden sie als WM-Fünfte gewertet.
Im Punktefahren belegte Kluge den fünften Platz. Zu Beginn hatte er sich etwas zurückgehalten, kam in der zweiten Rennhälfte aber immer besser ins Rollen, machte Boden gut und war in Schlagweite zum Podest. Mit 38 Punkten fehlten ihm am Ende nur drei Zähler zur Bronzemedaille. In der Einerverfolgung konnten Groß und Binder auch Top-Ten-Platzierungen erzielen. Groß wurde in 4:08,250 Minuten Siebter, Binder belegte in 4:11,865 Minuten den zehnten Platz.
Quelle: Bild Mareike Engelbrecht

